Frederic Böhle
Schon während seines Schauspielstudiums am Mozarteum Salzburg spielte Frederic Böhle im „Peter Squenz“ bei den Salzburger Festspielen und den „Bassa Selim“ an der Staatsphilharmonie Sibiu.
Eine breite Bekanntheit erlangte er durch seine Arbeit in der ARD Serie „Rote Rosen“. Sein Fokus liegt jedoch auf der Verbindung von Musik und Sprache. Hier feierte er Erfolge mit Orchestern wie den Münchner Philharmonikern, den Luxemburger Philharmonikern, der Philharmonie Salzburg und den Berliner Symphonikern.
Als Papageno („Der Star des Abends“ SZ) war er im Prinzregententheater zu sehen. Als „Egmont“ ist er auf einer CD Produktion der Capella Aquileia unter der Leitung von Marcus Bosch zu hören. Unter der Leitung von Wolfgang Seeliger teilte er sich in Brittens „War Requiem“ als Sprecher unter anderem die Bühne mit Ian Bostridge.
An der Komischen Oper Berlin, der Staatsoper Nürnberg etc. begleitete er diverse kammermusikalische Projekte.
Mit dem „Ensemble D´accord“ erzählte er im Frühjahr 2023 „Tannhäuser“ an der Elbphilharmonie Hamburg.
Mit seiner, beim Buchfunk erschienen Reihe „Opera re:told“ möchte er Musiktheater neu erzählen.
Mit Opera re:told ist er regelmässiger Gast des Kultursommers Schloss Schwöbber, spielte mit dem Bläserensemble der Komischen Oper im Schillertheater Berlin und wird 2025 mit „Der Entführung aus dem Serail“ mit der Philharmonie Salzburg und mit „Cosí fan Tutte“ mit dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich die Bühne teilen.